Normalerweise kommt der Ehemann von Gatitta müde von der Arbeit. Damit das heute Abend anders wird, hat Gatitta entsprechende Vorkehrungen getroffen und in einem Laden einige interessante Artikel gekauft. Sie ist entschlossen, den Fernseher heute nicht einzuschalten. Zuerst klebt sie Klebeband auf ihre vollen Lippen, anschliessend fesselt sie sich selber mit den diversen Handschellen. Als letztes bringt sie Daumenschellen an ihren grossen Zehen an. Gefesselt wie sie nun ist, hat sie keine Möglichkeit, das letzte Paar Handschellen zu verwenden. Sie ist froh, als ihr Gatte endlich von der Arbeit kommt, denn die Handschellen drücken mittlerweile mehr, als sie gedacht hat. Der Ehemann ist sowohl überrascht, als auch erfreut, seine Frau so vorzufinden. Aber anstatt sie zu befreien, verwendet er das herumliegende Paar Handschellen, um auch noch ihre Oberarme zusammenzuketten. Dann sitzt er in einen Stuhl und schaut zu, wie seine Frau versucht, sich zu befreien. Das Klicken der vielen Handschellen und das leise Stöhnen seiner Frau wirken auf ihn durchaus anregend.
Alice liegt auf dem Bett und wartet darauf, gefesselt zu werden. Zuerst werden ihre Oberarme auf dem Rücken zusammengebunden und mit ihren Schultern verbunden. Ihre Ober- und Unterschenkel werden schön mit Seilen umwickelt, weil sie dann nicht mehr aufstehen kann. Auch Ihre Zehen werden mit dünnem Faden zusammengebunden, damit sie auch mit den Füssen nicht mehr zappeln kann. Die Hände werden dann vor ihrem Bauch zusammengebunden. Um sich zu befreien, muss Alice versuchen, mit den Händen die Knoten zu erreichen, was durch die hinter dem Rücken gefesselten Oberarme jedoch nicht ganz einfach ist.